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11.3. - Der Amoklauf von Winnenden, Guido Grandt enthüllt

Guido Grandt: "11.3. - Der Amoklauf von Winnenden" erscheint am 11. März

Guido Grandt: "11.3. - Der Amoklauf von Winnenden" erscheint am 11. März

Hintergründe, Widersprüche und Vertuschungen +++

Der 11. März 2009 hat sich als eines der schrecklichsten Schul-Massaker der deutschen Geschichte in das Gedächtnis der Öffentlichkeit gebrannt

An diesem Tag stürmt der 17-jährige Tim K. in die Albertville-Realschule in Winnenden erschießt Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und einen Mitarbeiter der Psychiatrischen Klinik, nimmt sich eine Gei-sel und tötet in einem Autohaus in Wendlingen zwei weitere Menschen, bevor er selbst die Waffe gegen sich richtet. Insgesamt sterben sech-zehn Menschen; fast genauso viele werden verletzt.
Dies ist die „offizielle“ Geschichte des Amoklaufs von Winnenden und Wendlingen nach den bislang veröffentlichten Ermittlungsergebnissen der Staatsanwaltschaft und der Polizei.

Aber sie stimmt so nicht!
Das behauptet der Enthüllungsjournalist Guido Grandt nach intensiver Recherche, vielen „offiziellen“ und „inoffiziellen“ Gesprächen, der Auswertung von Fotos und Videos in seinem neuen Buch.

Nach einem Jahr ist es endlich Zeit für die „ganze“ Wahrheit
Guido Grandt beleuchtet akribisch die politischen und Fallspezifischen Hintergründe, die Widersprüche betreffs Täter, Geisel und der Amok-lauf-Chronologie, die Vertuschungen, Pannen und Rätsel und stellt un-bequeme Fragen:
– warum wurden „Märchen“ betreffs Identifikation des Täters in die Welt gesetzt?
– handelte es sich um einen „wahllosen“ Amoklauf oder um „gezielte“ Exekutionen?
– stand Tim K. bei der Tatausführung unter dem Einfluss von Antidepressiva?
– beging Tim K. tatsächlich Selbstmord oder wurde er „hingerichtet“?
– warum wurden die „Liegepositionen“ seiner Leiche verändert?
– warum wurden die Opfer (scheinbar) nicht obduziert?
– warum erkannte die Polizei Tim K. als Täter nicht?
– gab es einen „zweiten“ Täter?
– warum wurde nach dem Tod von Tim K. ein Polizeieinsatz nach einem weiteren Täter verschwiegen?
– ist Jörg K., der Vater des Amokläufers, gegen den jetzt ein Gerichtsverfahren ansteht, nur ein „Bauernopfer“?
– und viele weitere Fragen…
Nach diesem Buch muss die Geschichte vom Amoklauf von Winnenden neu geschrieben werden.
Guido Grandt: Jahrgang 1963, freier TV-Produzent, TV-Redakteur, Fachzeitschrif-tenredakteur und Buchautor. Seit über 20 Jahren beschäftigt er sich mit der Kehrseite der Gesellschaft: Kinderpornographie und -prostitution, Frauenhandel, Wunderheiler und Scharlatane, Sexual-straftäter, Tierschmuggel und Fleischskandal – immer hat er haut-nah und zumeist investigativ recherchiert.

Dazu hat er rund 300 Filmbeiträge für private, öffentlich-rechtliche und ausländische TV-Sender recherchiert, gedreht und produziert, sowie zahlreiche Bücher verfasst, unter anderen: „Der Satan von Witten und andere fanatische Ritualmörder“, „Aktenzei-chen Politiker – Die kriminellen Machenschaften deutscher Volks-vertreter“, „Schwarzbuch Freimaurerei“, „Sexualstraftäter – Eine Herausforderung für die Gesellschaft“, „Ware Kind – Missbrauch und Prostitution“, „Schwarzbuch Satanismus“, „Satanismus – Die unterschätzte Gefahr“, „Jugendokkultismus – Faszination des Ver-borgenen“, „Erlöser – Phantasten, Verführer und Vollstrecker“, „Vorsicht Internet – Anonym surfen und sicher kommunizieren im Internet“ usw. Der Film „Höllenleben – Eine multiple Persönlich-keit auf Spurensuche“, den er recherchiert hat über eine Frau, die Jahrzehntelang in den Fängen eines satanistischen Kults war, wurde 2001 für den Adolf Grimme-Preis nominiert, den höchsten deutschen Fernsehpreis.

Ferner wird Guido Grandt als Experte zu seinen Themen zu den ver-schiedensten Talk-Shows (z.B. Frank Elstners „Menschen der Woche“ oder Günther Jauchs „Stern TV“) eingeladen und hält Vorträge an Polizeifachhochschulen, Volkshochschulen, Schulen und anderen Einrichtungen.
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