Das LOEWE 3-Forschungsprojekt SiReNE (Sicherheit und Rettung in Natur und Erholungsräumen mit Hilfe navigationsgesteuerter Prozessketten) der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) und ihrer Verbundpartner ist in die Praxisphase übergegangen: Die Berufsfeuerwehr Wiesbaden testete jetzt bei einem Übungseinsatz die Rettungskette Forst mit Software-Prototypen. Die Wehr rückte mit zwei Einsatzfahrzeugen und rund zehn Einsatzkräften in den Wald bei Wiesbaden aus, um verschiedene Rettungsszenarien zu simulieren und auf Anregung der HessenAgentur eine Fotodokumentation zu erstellen. „Die Berufsfeuerwehr Wiesbaden hat sich mit Gerät, Zeit und tatkräftigem Einsatz im Projekt SiReNE engagiert“, so Prof. Dr.-Ing. René Thiele, Professor für Geoinformatik an der Frankfurt UAS. „Ohne die fachkundige Unterstützung unserer Praxispartner wäre ein so ambitioniertes Projekt in einem sicherheitsrelevanten Bereich nicht realisierbar."
Die Frankfurt UAS führt das Projekt SiReNe in Kooperation mit dem Kuratorium für Waldarbeit und Forsttechnik e.V. (KWF) und der NavLog GmbH (beide Groß-Umstadt) sowie der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (HVBG) in Wiesbaden durch. Ziel ist es, eine telematisch gestützte und prozessgesteuerte Rettungsketten-Suite, also mehrere miteinander verbundene Softwareprodukte zu entwickeln und zu verbreiten. Sie soll es Rettungskräften und anderen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) bei Unfällen im Wald oder in unwegsamem Gelände ermöglichen, im Notfall das oder die Unfallopfer ohne Verzug zu erreichen.
Der Einsatz in Wiesbaden war der erste von mehreren Tests, mit denen die Software auf ihre Praxistauglichkeit geprüft wird. Unter den Regionen, die Interesse an einer Kooperation und an der Nutzung der Projektergebnisse zeigten, wählte die Projektgruppe drei besonders geeignete aus: die Stadt Wiesbaden, den nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis mit ländlicher Struktur und ausgeprägter Forst- und Landwirtschaft und den Hochtaunuskreis wegen seines ausgeprägten Geländereliefs, das bei Rettungseinsätzen spezielle Anforderung an Material und Strategien stellt.
Als Datengrundlage nutzt SiReNE interaktive und mobile Geoinformationssysteme (GIS) sowie verfügbare Geobasisdaten, verknüpft mit Fachdaten und Echtzeitinformationen im Bereich des Rettungs-Managements. Aufgrund der kritischen Rahmenbedingungen bezüglich der Netzabdeckung (Internet oder Telefon) wurde eine Mehrkanallösung implementiert: Die entwickelte App öffnet grundsätzlich zunächst eine Telefonverbindung zur Notrufzentrale. Parallel dazu wird – falls Internet verfügbar – eine IP-gestützte Kommunikation aufgebaut, über die die Koordinaten des oder der Verunfallten direkt an das System der Einsatzleitstelle übertragen werden. Ist nur die Telefonverbindung möglich, wird die Koordinate via SMS übertragen und über die Leitstellensoftware ins System übertragen.
Sowohl ein Rohentwurf der App als auch ein GIS-basiertes Routing sind bereits implementiert. Im April 2019 sollen ein weiterer simulierter Einsatz mit der Bergwacht im Hochtaunuskreis und die Begleitung bei Einsatzfahrten weitere Erkenntnisse liefern.
Zum Forschungsprojekt SiReNE:
Das Team des Forschungsprojekts entwickelt drei Anwendungen: Neben der kostenfreien „Rettungs-App“ zur Lokalisierung verunglückter Personen per GPS ist eine Rettungs-Suite die zentrale Steuerungskomponente. Sie ist als Web- und Desktopvariante in den Einsatzleitstellen aktiv und übernimmt die Koordination von der Unfallmeldung bis zum Rettungseinsatz. Als drittes weist eine mobile App als digitaler „Rettungslotse“ dem Rettungswagen den Weg zum Einsatzort. Der Rettungslotse ist über Web-Dienste an die Rettungs-Suite gekoppelt und wird über diese kontinuierlich mit Lageinformationen versorgt. SiReNE ergänzt durch diese Komponenten die bereits bestehende „Rettungskette Forst“ der Kooperationspartnerin NavLog GmbH, deren Datenbank von Rettungspunkten in Hessen, Bayern, Niedersachsen, Saarland und Schleswig-Holstein für das Forschungsprojekt bereitgestellt wird. Dieses Projekt (HA-Projekt-Nr.: 573/17-55) wird im Rahmen der Innovationsförderung Hessen aus Mitteln der LOEWE – Landes-Offensive zur Entwicklung Wissenschaftlich-ökonomischer Exzellenz, Förderlinie 3: KMU-Verbundvorhaben mit einer Summe von 336.685 Euro über einen Zeitraum von zwei Jahren gefördert.
Kontakt: Frankfurt University of Applied Sciences, Fachbereich 1: Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik, Prof. Dr.-Ing. René Thiele, Telefon: +49 69 1533-2798, E-Mail:
Weitere Informationen zu SiReNe unter https://www.frankfurt-university.de/sirene
Mehr zum Fachbereich Architektur • Bauingenieurwesen • Geomatik unter https://www.frankfurt-university.de/fb1.
Pressemitteilung
KOSTENLOSE ONLINE PR FÜR ALLE
Jetzt Ihre Pressemitteilung mit einem Klick auf openPR veröffentlichen
Sie lesen gerade: Rettung im Wald mit Blaulicht und SiReNE: Feuerwehr Wiesbaden unterstützt Forschungsprojekt der Frankfurt UAS
Rettung im Wald mit Blaulicht und SiReNE: Feuerwehr Wiesbaden unterstützt Forschungsprojekt der Frankfurt UAS
Die Wehrleute werden vom SiReNE-Rettungslotsen zum Einsatzort geführt. Foto: HessenAgentur/Hosan
Diese Pressemeldung wurde auf openPR veröffentlicht.
Frankfurt University of Applied Sciences
Postadresse: Nibelungenplatz 1
60318 Frankfurt am Main
E-Mail:
Telefon: +49 69 1533-3047
Fax: +49 69 1533-2403
https://www.frankfurt-university.de
Postadresse: Nibelungenplatz 1
60318 Frankfurt am Main
E-Mail:
Telefon: +49 69 1533-3047
Fax: +49 69 1533-2403
https://www.frankfurt-university.de
Die Frankfurt University of Applied Sciences:
Angewandte Wissenschaft, hohe Internationalität und gelebte Vielfalt zeichnen die Frankfurt University of Applied Sciences aus. Fragestellungen aus der Praxis erhalten wissenschaftlich fundierte Antworten, und diese Forschungsergebnisse finden einen direkten Weg in die Gesellschaft. Durch Partnerschaften mit weltweit rund 200 Hochschulen ist die Frankfurt University of Applied Sciences in einer globalen Bildungswelt international gut vernetzt. Auf dem Campus Nibelungenplatz studieren, lehren und arbeiten die unterschiedlichsten Menschen. Dabei profitiert die Hochschule in hohem Maße von der ausgeprägten kulturellen Vielfalt ihres internationalen Standortes.
Die Frankfurt University of Applied Sciences ist die Hochschule der Chancen: als eine in jeder Hinsicht offene Institution ist sie ein kraftvoller Integrationsmotor der Region. Sie fördert die Entwicklung von Potenzialen und ebnet Bildungswege durch qualifizierte akademische Ausbildung. Damit trägt sie wesentlich zur Zukunftsfähigkeit von Stadt und Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main bei.
Vier Großfachbereiche bieten ein vielseitiges und anwendungsorientiertes Studienangebot in 72 innovativen Studiengängen mit technischer, wirtschaftlich-rechtlicher und sozialer Ausrichtung an, die mit den international anerkannten Abschlüssen Bachelor oder Master abschließen. Zudem wird anspruchsvolle, inter- und transdisziplinäre Forschung in außergewöhnlichen Fächerkombinationen betrieben. Im Dialog mit Partnern aus Wirtschaft, Verbänden und Institutionen ist die Frankfurt UAS innovative Entwicklungspartnerin, um gemeinsam neuartige Lösungen zu generieren. Die enge Verknüpfung von Forschung und Lehre mit der Praxis qualifiziert die Studierenden für einen erfolgreichen Einstieg in attraktive Berufsfelder und zeichnet sie durch eine schnelle Anschlussfähigkeit im Berufsalltag aus. Sie werden zu Persönlichkeiten ausgebildet, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Ein umfangreiches und vielfältiges Weiterbildungsprogramm ermöglicht intensives berufsbegleitendes und lebenslanges Lernen. Diese Stärken unterstreicht die Hochschule auch mit ihrem Claim „Wissen durch Praxis stärkt“.
Der Campus der 1971 als Fachhochschule Frankfurt am Main – University of Applied Sciences gegründeten Hochschule liegt zentrumsnah im Herzen Frankfurts.
Frankfurt University of Applied Sciences – interdisziplinär, international, integrierend und innovativ.
Frankfurt University of Applied Sciences • Nibelungenplatz 1 • 60318 Frankfurt
Angewandte Wissenschaft, hohe Internationalität und gelebte Vielfalt zeichnen die Frankfurt University of Applied Sciences aus. Fragestellungen aus der Praxis erhalten wissenschaftlich fundierte Antworten, und diese Forschungsergebnisse finden einen direkten Weg in die Gesellschaft. Durch Partnerschaften mit weltweit rund 200 Hochschulen ist die Frankfurt University of Applied Sciences in einer globalen Bildungswelt international gut vernetzt. Auf dem Campus Nibelungenplatz studieren, lehren und arbeiten die unterschiedlichsten Menschen. Dabei profitiert die Hochschule in hohem Maße von der ausgeprägten kulturellen Vielfalt ihres internationalen Standortes.
Die Frankfurt University of Applied Sciences ist die Hochschule der Chancen: als eine in jeder Hinsicht offene Institution ist sie ein kraftvoller Integrationsmotor der Region. Sie fördert die Entwicklung von Potenzialen und ebnet Bildungswege durch qualifizierte akademische Ausbildung. Damit trägt sie wesentlich zur Zukunftsfähigkeit von Stadt und Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main bei.
Vier Großfachbereiche bieten ein vielseitiges und anwendungsorientiertes Studienangebot in 72 innovativen Studiengängen mit technischer, wirtschaftlich-rechtlicher und sozialer Ausrichtung an, die mit den international anerkannten Abschlüssen Bachelor oder Master abschließen. Zudem wird anspruchsvolle, inter- und transdisziplinäre Forschung in außergewöhnlichen Fächerkombinationen betrieben. Im Dialog mit Partnern aus Wirtschaft, Verbänden und Institutionen ist die Frankfurt UAS innovative Entwicklungspartnerin, um gemeinsam neuartige Lösungen zu generieren. Die enge Verknüpfung von Forschung und Lehre mit der Praxis qualifiziert die Studierenden für einen erfolgreichen Einstieg in attraktive Berufsfelder und zeichnet sie durch eine schnelle Anschlussfähigkeit im Berufsalltag aus. Sie werden zu Persönlichkeiten ausgebildet, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Ein umfangreiches und vielfältiges Weiterbildungsprogramm ermöglicht intensives berufsbegleitendes und lebenslanges Lernen. Diese Stärken unterstreicht die Hochschule auch mit ihrem Claim „Wissen durch Praxis stärkt“.
Der Campus der 1971 als Fachhochschule Frankfurt am Main – University of Applied Sciences gegründeten Hochschule liegt zentrumsnah im Herzen Frankfurts.
Frankfurt University of Applied Sciences – interdisziplinär, international, integrierend und innovativ.
Frankfurt University of Applied Sciences • Nibelungenplatz 1 • 60318 Frankfurt
KOSTENLOSE ONLINE PR FÜR ALLE
Jetzt Ihre Pressemitteilung mit einem Klick auf openPR veröffentlichen
News-ID: 1045235 • Views: 1174
Diese Meldung Rettung im Wald mit Blaulicht und SiReNE: Feuerwehr Wiesbaden unterstützt Forschungsprojekt der Frankfurt UAS bearbeiten oder deutlich hervorheben mit openPR-Premium
Mitteilung Rettung im Wald mit Blaulicht und SiReNE: Feuerwehr Wiesbaden unterstützt Forschungsprojekt der Frankfurt UAS teilen
Disclaimer: Für den obigen Pressetext inkl. etwaiger Bilder/ Videos ist ausschließlich der im Text angegebene Kontakt verantwortlich. Der Webseitenanbieter distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.
Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.
Wenn Sie die obigen Informationen redaktionell nutzen möchten, so wenden Sie sich bitte an den obigen Pressekontakt. Bei einer Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar oder Quellenennung der URL.
Weitere Mitteilungen von Frankfurt University of Applied Sciences
Das könnte Sie auch interessieren:
SOS im Unterholz: Bei Unfall im Wald schnellere Hilfe für Verletzte
… digitalen Rettungskette kommunizieren während des gesamten Einsatzes und tauschen Standortinformationen untereinander aus.
Entwickelt wurde diese Rettungsketten-Suite im Rahmen des Forschungsprojekts SIRENE (Sicherheit und Rettung in Natur und Erholungsräumen mit Hilfe navigationsgesteuerter Prozessketten) unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. René Thiele, …
Mann der Freiwilligen Feuerwehr erhält Deutschlandstipendium
… ihrem Studium für den gesellschaftlichen Zusammenhalt stark. Einer, für den sein Ehrenamt Ehrensache ist, ist Frederic Weinhold. Der Bauingenieurs-Student ist in der Freiwilligen Feuerwehr aktiv. Hier verbindet er gleich zwei Engagements miteinander: zum einen den Einsatz für die Sicherheit der Bewohner/-innen der nordhessischen Kleinstadt Melsungen zum …
Bundeskanzler-Stipendiatin der Alexander von Humboldt-Stiftung forscht an Frankfurt UAS
Anna Burova aus Russland führt Forschungsprojekt zu Methoden von Wohltätigkeitsorganisationen durch
Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) ist seit November 2017 Gastinstitution der Bundeskanzler-Stipendiatin Anna Burova aus Russland. Die Gastwissenschaftlerin wird für ein Jahr an der Hochschule ein Forschungsprojekt über die Methoden …
Brandschutzerzieherin ausgezeichnet
… Geoinformation und Kommunaltechnik. Ahmicic wird für ihre sehr guten Studienleistungen in Verbindung mit ihrem gesellschaftlichen und interkulturellen Engagement bei der Freiwilligen Feuerwehr in Hanau-Großauheim mit 1.000 Euro Preisgeld ausgezeichnet. Die Preisverleihung findet auf dem 11. „International Day“ des International Office der Frankfurt UAS …
Mann der Freiwilligen Feuerwehr erhält Deutschlandstipendium
… ihrem Studium für den gesellschaftlichen Zusammenhalt stark. Einer, für den sein Ehrenamt Ehrensache ist, ist Frederic Weinhold. Der Bauingenieurs-Student ist in der Freiwilligen Feuerwehr aktiv. Hier verbindet er gleich zwei Engagements miteinander: zum einen den Einsatz für die Sicherheit der Bewohner/-innen der nordhessischen Kleinstadt Melsungen zum …
BRIO feiert mit dem brandneuen Fire Rescue-Thema TV Premiere
… und zahlreiches, spannendes Zubehör.
Im Kern der neuen Werbeoffensive werden verschiedene Situationen dargestellt, wie die neuen Produkte bespielt werden können: Feuerwehrleute kommen mit Blaulicht und Sirene auf dem Feuerwehrzug zu ihren Einsätzen, um die tosenden Flammen zu bekämpfen. Am Himmel kreist der Feuerwehr-Hubschrauber mit zugehörigem Pilot …
Wölbungen der Asphaltierung – Neue Erkenntnisse für den Straßenbau
… integrieren.
Schäfer hat sich neben seinem dualen Studium an vielen Stellen in seiner Heimatgemeinde ehrenamtlich engagiert. Er unterstützt als Mitglied der freiwilligen Feuerwehr in Hunoldstal die Organisation und Austragung von Veranstaltungen. Zusätzlich betreut er als Vorstandsmitglied und Jugendwart des Schützenvereins Finsternthal/Hunoldstal seit fast …
Schnellere Rettung bei Unfällen im Wald
Forschungsprojekt SIRENE der Frankfurt UAS entwickelt Rettungs-Suite zur Personen-Bergung
Knapp ein Drittel der Fläche Deutschlands ist von Wald bedeckt. Als Ort der Freizeitgestaltung wächst seine Bedeutung kontinuierlich - damit steigt auch das Risiko, sich bei Aktivitäten wie dem Wandern, Radfahren oder Klettern zu verletzen. Rettungseinsätze in Wald …
Bundeskanzler-Stipendiatin der Alexander von Humboldt-Stiftung forscht an Frankfurt UAS
Anna Burova aus Russland führt Forschungsprojekt zu Methoden von Wohltätigkeitsorganisationen durch
---
Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) ist seit November 2017 Gastinstitution der Bundeskanzler-Stipendiatin Anna Burova aus Russland. Die Gastwissenschaftlerin wird für ein Jahr an der Hochschule ein Forschungsprojekt über die …
Wie funktioniert der Euro-Rettungsschirm in der Praxis? Frankfurter Europavorlesung 2016 an der Frankfurt UAS
Mit der Frage, wie der Euro-Rettungsschirm in der Praxis funktioniert, befasst sich die Frankfurter Europavorlesung 2016. Sie findet am 02. Mai 2016 an der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) statt und richtet sich an die interessierte Öffentlichkeit. Nach ihrem anfänglich vor allem bei Ökonomen und Juristen umstrittenen Start ist …
Sie lesen gerade: Rettung im Wald mit Blaulicht und SiReNE: Feuerwehr Wiesbaden unterstützt Forschungsprojekt der Frankfurt UAS