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Pressemitteilungen als Grundlage der Pressearbeit
Pressearbeit ist für jedes Unternehmen wichtig. Mittels Pressemitteilungen lässt sich Aufmerksamkeit gewinnen. Unverzichtbar hierfür sind die richtigen Presse-Kontakte. Und hierbei hilft ein Presseverteiler. Er ist eine wichtige Datensammlung mit den Kontaktdaten von Journalisten und relevanten Medien, die für die Veröffentlichung einer Pressemeldung in Frage kommen. Mittels des Verteilers lassen sich also Pressemitteilungen an die passenden Redaktionen versenden. Ein solcher Verteiler kann selbst erstellt werden, oder man bedient sich der Dienste und Datenbanken eines Online-Presseportals wie openpr.de.
Pressemitteilungen mit einem Fachverteiler verbreiten
Mit Hilfe eines Presseverteilers gelingt es, die richtigen Vertreter von Presse und Medien zu erreichen. Er basiert auf einer Datensammlung bzw. eine Datenbank. Hier werden die Kontaktdaten von Medien, Journalisten und Redakteuren relevanter Ressorts gesammelt, die für das eigene Unternehmen von Bedeutung sind. Bei der Pressearbeit sollte Qualität vor Quantität gehen.
Wichtig ist daher, nicht möglichst viel Medienarbeit zu leisten, sondern damit die richtigen Leute zu erreichen. Ein gut gepflegter Presseverteiler erhöht die Erfolgschancen der eigenen Pressearbeit. Mittlerweile spielen auch Blogger und Influencer eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, Pressemitteilungen zu versenden und zu veröffentlichen.
Presseverteiler anlegen und aufbauen
Es ist durchaus möglich, auch selbst einen PR-Verteiler zu erstellen. Der folgende Leitfaden kann beim Aufbau einer Mediendatenbank eine erste Orientierung geben, einen Überblick schaffen und die Arbeit erleichtern:
- Welche Zielgruppen kommen in Frage?
Bei der Verbreitung von einem Pressetext geht es darum, die Aufmerksamkeit der Journalisten zu gewinnen, die dann für die nötigen Medienberichte sorgen, die wiederum von potentiellen Kunden gelesen werden.
Daher sollten Medien ausgewählt werden, die auch zur eigenen Mitteilung passen. Wer beispielsweise für den internationalen Markt produziert, für den sind Lokalnachrichten weniger interessant. - Pressekontakte / Journalistenkontakte recherchieren
Es müssen die Medien heraussortiert werden, die für das eigene Unternehmen relevant sind und die auch für die eigenen Kunden von Interesse sind. Dies kann neben einer klassischen Zeitung oder einem Magazin auch ein Blog oder ein Radiosender sein. Dann kann die Website des jeweiligen Mediums besucht werden, um die passenden Ansprechpartner zu ermitteln. - Fachverteiler mit Informationen füttern
Für jeden Kontakt, den man ausgewählt hat, sollten Informationen gespeichert werden. Dazu gehören beispielsweise Kontaktdaten, Social-Media-Kontakte, Medientyp (Print, Online, TV oder Radio) oder auch die URL der Website. - Pressekontakte/-verteiler pflegen
Damit immer auch der richtige Ansprechpartner kontaktiert wird, müssen die Kontaktdaten stets aktuell sein.
Wer einen eigenen PR-Verteiler erstellen möchte, muss sich auch für die passende Software entscheiden. In Frage kommen dafür:
• Tabellenkalkulationsprogramm (z.B. Excel)
Mit z.B. Excel lassen sich Tabellen erstellen, um die Kontakte nach Merkmalen zuzuordnen (z.B. Redaktionsschluss, Art der Veröffentlichung usw.).
• CRM-System
Mit einem CRM-System wird eine komfortable Datenverwaltung geboten, zudem stehen mehr Funktionen als bei Excel zur Verfügung. Zum Beispiel lassen sich Kontakte dokumentieren.
• Newsletter-System
Newsletter lassen sich individuell gestalten. Zudem können sich Empfänger individuell aus dem Verteiler abmelden, wenn sie kein Interesse mehr haben.
Welche Medien sollen in den Verteiler aufgenommen werden?
Die richtigen Medienkontakte sind das A und O der Medienarbeit. So kann es Pressemitteilungen geben, die nur für die lokale oder regionale Presse interessant sind, andere wiederum sollten überregional veröffentlicht werden und wieder andere Informationen sind vielleicht für die Fachpresse bzw. Ressorts bestimmt.
Mögliche Medien sind beispielsweise:
- Webseiten
- Fachzeitschriften
- Tageszeitungen
- Publikumszeitschriften
- Wochenzeitungen
Zunächst einmal sollte man eine Liste mit allen Zeitungen, Magazinen, Onlineportalen, Lokalsendern u.ä. erstellen, die für die eigene Stadt bzw. Region relevant sind. Daneben gibt es Möglichkeiten der weitergehenden Suche, um zu passenden Medien zu gelangen. Hierzu gehören beispielsweise:
- Mitgliederverzeichnis des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger e.V.
- Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter e.V.
- Bei der Recherche von Fachzeitschriften hilft fachzeitungen.de weiter
- Auf der Seite der Medienanstalt Berlin-Brandenburg kann nach Radiosendern gesucht werden, die in der eigenen Region empfangen werden.
Wie komme ich an die Kontaktdaten von Journalisten oder Redaktionen?
Kontaktdaten finden sich auf den Webseiten der einzelnen Medien oder im Impressum. Gegebenenfalls kann man auch in der Redaktion direkt anrufen und nachfragen, welcher Redakteur im Ressort der richtige Ansprechpartner ist. Wichtig ist dabei auch zu beachten, dass die gewählten Kontakte ihr Einverständnis dazu abgeben, dass ihre Daten gespeichert werden und ihnen Pressemitteilungen zugeschickt werden.
Eine Verbreitung von Pressemitteilungen ohne vorheriges Einverständnis der Journalisten kann datenschutzrechtliche Bedenken nach sich ziehen und gegebenenfalls auch dafür sorgen, dass die Mitteilungen als Spam gesehen werden.
Welche Informationen sind noch wichtig?
Der Presseverteiler kann noch weitere Informationen enthalten. Dazu gehören u.a. folgende Daten:
- Name / Titel des Mediums
- Redaktionsschluss
- Medientyp (z.B. Tageszeitung, TV-Sender, Anzeigenblatt usw.)
- Reichweite
- Zielgruppe
- Erscheinungsweise (täglich, wöchentlich, monatlich)
- URL des Mediums
- Direkte Durchwahl zum Ansprechpartner
- Adressen zu Online-Profilen wie Twitter und LinkedIn
Presseverteiler müssen regelmäßig gepflegt werden
Da in der Medienlandschaft die Ansprechpartner schnell wechseln können, kann ein Pressverteiler schnell veralten und nicht mehr aktuell sein. Daher sollten die Daten regelmäßig jährlich aktualisiert werden. Hierzu können die enthaltenen Kontaktpersonen angeschrieben und um Bestätigung der aktuellen Kontaktdaten gebeten werden.
Wie funktioniert eine Online-Pressemitteilung?
Nicht jeder hat die Zeit, um den Aufwand zu betreiben, einen eigenen Presseverteiler zu erstellen. Daher können auch Online-Presseportale genutzt werden, um die eigenen Mitteilungen zu verteilen. Journalisten nutzen solche Portale als Informationsquelle für die eigene Berichterstattung.
Wer regelmäßig Online-Pressemitteilungen in einem Online-Portal veröffentlicht, schafft die idealen Voraussetzungen, um sich langfristig eine sichtbare Position im Netz zu schaffen. Mit jeder Veröffentlichung werden Online-Fundstellen geschaffen. Ein Beispiel für eine Pressemeldung findet man hier.
Durch Online-PR-Verteiler werden die Inhalte direkt veröffentlicht. Nachdem die Pressemitteilungen an den Online-Verteiler übermittelt wurde, erscheint sie auf den ausgewählten Presseportalen und Newsdiensten, wo sie dann von Medien-Agenturen und Journalisten gefunden werden kann.
openPR.de ist ein Online-Presseportal und Anbieter von PR-Services, u.a. von Online-Presseverteilern. openPR.de bietet u.a. das openPR-Super-Paket an, das gleich drei wichtige Leistungen im PR-Bereich beinhaltet:
- openPR Premium
Mit diesem Service lässt sich die Reichweite der Pressemeldung erhöhen. Dies geschieht zum einen durch eine hervorgehobene Platzierung auf openPR.de sowie im täglichen openPR-Newsletter, der an ca. 2.600 Journalisten verschickt wird. - openPR Online-Presseverteiler Top50
openPR sorgt dafür, dass die Pressemitteilungen an die besten 50 Online-Presseportale verschickt wird. - Fachverteiler-Versand (Deutschland)
Die dritte Leistung, die im openPR-Super-Paket enthalten ist, ist der Fachverteiler-Versand. So werden die Pressemitteilungen als direkte E-Mail-Nachricht an alle Fach- und Themen-Journalisten in Deutschland zugestellt. Dazu wird für jede Pressemeldung ein eigener PR-Verteiler eingerichtet.
Dieser ist genau auf die jeweilige Branche ausgerichtet und berücksichtigt alle zugehörigen Themen- und Zielgruppenbereiche. Insgesamt lässt sich auf diesem Wege eine durchschnittlich bis zu 30% höhere Fach-Reichweite erzielen, als es bei den Standard-Presseversanddiensten der Fall ist, bei denen Streuverluste hingenommen werden müssen.